Fr. Jun 9th, 2023

Die GEWOBA AG Bremen, ein Landesunternehmen, welches politisch kontrolliert wurden und wird, derzeit von den braunen Grünen, Frau Schäfer als Senatorin, von der dann behauptet wird, sie habe damit nichts zu tun, würde nur Zahlungen erhalten und dafür nicht arbeiten.

Fakten: Mieter einer wunderschönen Wohnung im Debstedter Weg 28b in Bremerhaven-Speckenbüttel. Frau Busch von der GEWOBA AG Bremerhaven erklärte mir, ich hätte 4.000€ Schulden bei der GEWOBA AG Bremerhaven. In meinem Mietvertrag stand die GEWOBA AG Bremen als Vermieterin, folgerichtig meine Zahlungen auf ein Konto der GEWOBA AG Bremen, bei der Aareal Bank AG Hannover.

Die Staatsanwaltschaft Hannover erarbeitete gemeinsam mit der Aareal Bank AG, dass meine Zahlungen vorhanden sind. Darüber wurde die GEWOBA AG informiert, die offensichtlich ihre Buchführung nicht im Griff hat. Die GEWOBA AG Bremen erklärte, man wolle den Standort Bremerhaven in Kenntnis setzen und deren Anwälte Röwekamp (CDU, ex-Senator, heute MdB) und Schmel.

Die wmd´s interessierten sich nicht für Fakten und die Sachbearbeiterin Busch bemühte sich, von mir weitere 4.000€ zu erpressen, damit sie die Räumungsklage am Amtsgericht Bremerhaven zurück zieht, weil sie schon ein Räumkommando bestellt hatte. Ich habe mich nicht erpressen lassen und das Amt informiert. Daraufhin erhielt ich Schreiben von der GEWOBA AG und der Seestadt Bremerhaven, in dem ich aufgefordert wurde, mich mit meiner damals 7jährigen Tochter im Männerwohnheim zu melden. Die Wohnung wurde am 15.12.2008 geräumt, widerrechtlich, mit vorsätzlich falsch getätigten Erklärungen am Amtsgericht Bremerhaven, welches von anderen Staatsanwaltschaften im Bundesgebiet als „mafiaähnlich“ bezeichnet wurde.

Ich habe dann Strafanzeige gegen die Anwälte Röwekamp und Schmel gestellt, gegen die Sachbearbeiterin Busch und gegen die Geschäftsleitung der GEWOBA AG in Bremen. Ich erhielt zwei mal die Einladung vom Polizeibeamten Bast, Revier Leherheide, und zwei mal wurde mir erklärt, dass man nicht strafrechtlich gerichtlich tätig werden wolle, da der Sachgang derart klar ist, dass man davon ausgehen würde, dass sich Anwälte und GEWOBA AG aussergerichtlich werden einigen wollen. Unter dem Strich sieht das dann so aus, dass die Anwälte erklären, nicht mehr für die GEWOBA AG zu arbeiten und mit dem Vorgang nichts mehr zu tun haben zu wollen. Die GEWOBA AG Bremen verweigert die Arbeit und verweist an Bremerhaven und Bremerhaven verweigert die Aufarbeitung. Weitere Strafanzeigen gegen die Staatsanwaltschaft wegen Untätigkeit werden nicht bearbeitet.

Das Landgericht Bremen setzte den Schaden im August 2009 auf 38-45.000€ fest, laut Gerichtskostenvorschußaufforderung an mich. Ich habe einen Antrag auf Beiordnung eines Anwaltes gestellt und Prozeßkostenhilfe und beides wurde abgelehnt, sowohl vom Land- als auch Oberlandesgericht Bremen. Die Strafanzeigen wurden auch weiterhin nicht bearbeitet. Ich habe daher dann an dieser Stelle von asozialem Verhalten der Anwälte geschrieben und sofort eine Strafanzeige erhalten, die auch sofort am Strafgericht des Amtsgerichtes Bremerhaven bearbeitet wurde, weil die Justiz offensichtlich eine Hure ist. Das Amtsgericht Bremerhaven verurteilte mich zu einer Zahlung von 300€ plus Gerichtskosten. Ich habe Widerspruch eingelegt, weil ich diese Kinderfreunde und Straftäter Röwekamp und Schmel gerne vor Gericht gesehen hätte, um direkt Feedback zu geben. Das Landgericht Bremen, Richter Schröder, fragte dann den anwesenden Staatsanwalt, ob meine Inhalte auf meiner Webseite denn korrekt seien, inhaltlich, was den Vorgang an sich betrifft und der Staatsanwalt bestätigte dies. Der Richter ließ sich von mir erklären, dass asozial das Gegenstück zu sozial ist und das Verhalten der Anwälte, meiner Meinung nach, asozial ist, dass sie mich beleidigt haben, vorsätzlich Falschaussagen bei Gericht getätigt haben und ihren Müll nicht aus meinem Müll geholt haben. Der Richter Schröder erklärte daraufhin, dass ich mich rhetorisch und grammatisch korrekt ausgedrückt habe, der Volksmund das Wort „asozial“ jedoch als Beleidigung nutzt und er davon ausgehen würde, dass auch ich dies so gemeint habe, wenn auch nicht geschrieben.

Inzwischen hatte ich ein Gespräch mit dem Insolvenzgericht Bremen und eine Sachbearbeiterin erklärte mir, dass ich sehr wohl einen Insolvenzantrag, auch ohne Titel, gegen die GEWOBA AG stellen dürfe und damit die Staatsanwaltschaft dazu zwingen würde, zu ermitteln. Ich habe daher dann eine letzte Mahnung per Einschreiben verschickt, incl Zins- und Zinseszins, deren Höhe vom Landgericht Bremen bestimmt wurde, schon August 2009. Darauf gab es nicht einmal eine Antwort. Daraufhin habe ich einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen die GEWOBA AG gestellt. Der Antrag wurde von einem Richter abgelehnt, weil noch ohne Vollstreckungsbescheid. Das kostet dann, siehe Anlage, 1.356,50€ und nochmalig habe ich damit bewiesen, dass Straftaten und Verfassungsbruch zwar gerichtlich erkannt, jedoch nicht verfolgt werden, wenn es Politiker oder Staatsunternehmen sind.

Diese Forderung erhöht nunmehr MEINE Forderung gegen die GEWOBA AG Bremen, da ich offensichtlich diverse Strafverfahren und Verfassungsgericht brauche, um ein Staatsunternehmen dazu zu bewegen, sich rechtskonform zu verhalten und zu entschädigen, wenn man Fehler macht. Die Senatorin Schäfer, Grüne, interessiert sich, als Aufsichtsratvorsitzende überhaupt nicht, da die Senatorin es klasse findet, wenn sich Politiker rechtswidrig verhalten und kleine Mädchen ins Männerwohnheim schicken.

Von Stein

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