beteiligte Ämter: Bundesagentur für Arbeit Bremerhaven, JobCenter Bremerhaven, Wohnungsamt Bremerhaven, Sozialamt Bremerhaven, hkk Krankenkasse Bremen, Deutsche Rentenversicherung Berlin (2x).
Bekanntlich bin ich seit 1993 eine Amtshure. Seit 1993 muß ich alle Einnahmen und Ausgaben diversen Ämtern melden. Das hat damit zu tun, dass man 1993 festgestellt hat, durch den Leiter der Schwerbehindertenabteilung der Standortverwaltung Oldenburg, dass ich Folgeschäden einer nie behandelten Bundeswehrverletzung zu ertragen habe. Dieser Herr wurde, nachdem ich dutzendfach krankgeschrieben war, wegen der nie behandelten Verletzung und deren Folgeschäden, auf Befehl des Petitionsausschusses des Deutscher Bundestag tätig. Er eruierte, mit den Krankenakten zweier Bundeswehrkrankenhäuser, deren Gutachten und Empfehlungen, die ebenfalls nie umgesetzt wurden, dass Ärztepfusch seit Ende 1982 bewiesen wurde und ist, sich Verjährungen aufheben würden und ich daher Geld aus diversen Töpfen erhalten würde, rückwirkend bis Oktober 1982, plus Zins- und Zinseszins. Der Vorgang wanderte dann zum Versorgungsamt Oldenburg, mit weiteren Gutachten des Medizinischen Dienstes Bremerhaven, der einmal im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit, Reha-Abteilung, Oldenburg und einmal im Auftrag der Barmer Ersatzkasse Nordenham tätig wurde. Ich wurde für die meisten körperbetonten Berufe berufsunfähig geschrieben, sollte dann studieren, vier Jahre, Wirtschaftswissenschaften, laut Empfehlung der BA Oldenburg, nach Bearbeitung von Unterlagen für Abiturienten, in denen mein schlechtester Bereich die Technik mit 93% war, alles andere bei 98% im Ergebnis beurteilt wurde. Seit damals muß ich alle Einnahmen und Ausgaben diversen Ämtern zur Verfügung stellen, da damals der Landkreis Brake/Unterweser, der für Zahlungen zuständig gewesen wäre, die Zahlungen verweigerte, mit der Begründung, dass ich deren Budget sprengen (wörtlich die Sachbearbeiterin) würde.
In Bremerhaven kaufte ich dann ein Taxenunternehmen und erweiterte dieses dann, als ein Arzt im Landkreis erklärte, dass er kein Problem damit haben würde, wenn ich Taxi fahre, da es schließlich meine eigene Gesundheit sei. Sein Kollege in Bremerhaven verweigerte dann, weil ich nicht nur mich selber sondern auch Kranke bei deren Transport schädigen würde, sollten sich meine Einschränkungen verschlimmern. Ich erweiterte das Taxenunternehmen daher auf Taxen- und Personenbeförderung und hatte zwei Autos. Dies waren eine Mercedes E-Klasse und einen 5er BMW. Die Seestadt forderte Unbedenklichkeitsbescheinigungen vom Finanzamt und Führungszeugnis und erhielt auch diese. Die Seestadt hatte auch alle ärztlichen Unterlagen erhalten, die bis dahin aufgelaufen waren, in denen, z.B. abzulesen war, dass ich nicht mehr lange stehen oder sitzen kann und nicht ausschließlich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sein darf. Da die Seestadt bis heute, wider mehrerer Richter aus Bremen, sich weigerte, das gekaufte Unternehmen auf mich zu überschreiben, habe ich Bezüge von der BA erhalten. Die BA erklärte dazu, dass ich diese nur als Kredit erhalten würde, da die BA, nach Prüfung der Unterlagen, davon ausgehen würde, dass ich selbstständiger Unternehmer eines Taxen- und Personenbeförderungsunternehmen sei und dieses Unterlagen auch ausüben würde, sobald die Gerichte in Bremen mit den Zivilverfahren durch sind. Ich beantragte die Übernahme der Versicherung und Steuern für den BMW bei der Seestadt, was die Seestadt verweigerte. Der Mercedes war ein bereits eingetragenes Gewerbefahrzeug, dafür konnte ich keine Anträge stellen. Da beide Kfz ein Nummernschild hatten, entfernte das Ordnungsamt der Seestadt an beiden Kfz die Nummernschilder. Beim BMW forderte man zum Entfernen aus dem Straßenbild auf. Beide Kfz vergammelten dann, nach und nach und wurden verschrottet.
Beim Mercedes gab es die Besonderheit, dass ein Beamter vom Zoll den Wagen öffnete, mit einem Schlüssel, den er nicht an mich ausgehändigt hatte. Er stahl das komplette Taxenzubehör, welches ich dann neu kaufen mußte. Die Ortspolizeibehörde Bremerhaven verweigerte an zwei Standorten die Annahme einer Strafanzeige von mir, nachdem klar wurde, dass ein Beamter der Täter war. Die Strafanzeige wurde dann in Nordenham aufgenommen und an die Staatsanwaltschaft Bremen/Bremerhaven gegeben. Diese teilt dann mit, dass einer der beiden Zeugen verzogen sei, die im Kfz Betrieb „Am Lipperkamp“ tätig waren. Die beiden Herren erklärten dann mir, in 2017, dass sie niemals befragt wurden und auch niemals umgezogen seien. Als ich mit dem Auto bei Mercedes-Diekmann in Bremerhaven vorstellig wurde, erklärte mir der Kfz Meister von Mercedes, dass er das Auto kennen würde und der Km-Stand von 400.000 auf 200.000km manipuliert wurde. Ich stellte eine weitere Strafanzeige gegen den Beamten, die jedoch auch nicht bearbeitet wurde.
Wer, als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, Straftaten und Verfassungsbruch ausübt, wird, im schlechtesten Fall versetzt, in ein anderes Amt, in eine städtische Gesellschaft, von denen es, siehe Staatsquote, mehr als genug gibt. So kann man auch als Präsident des Amtsgerichtes abheben und als Geschäftsführer der AWO Bremerhaven wieder landen oder als Senator für Justiz verschwinden und als Dezernatsleiter Soziales in Bremerhaven wieder landen. Alles SPD übrigens. Der Dezernatsleiterposten war zuvor, laut Stadtverordnete und Zeitung ehrenamtlich und kostet jetzt 120.000€ laut Seestadt, laut Zeitung.
Derzeit lebe ich für die Ämter in Oldenburg, Nordenham, Brake, Bremerhaven, Bremen und Berlin und für Staats- und Generalstaatsanwaltschaften in Kiel, Hamburg, Bremerhaven, Bremen, Bonn, Saarlouis, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Wiesbaden, Hannover, Oldenburg, Dortmund, Hamm, Essen, München, Stuttgart, Berlin, Potsdam, Kopenhagen, Brüssel. Teilweise mehrere Staats- und Generalstaatsanwaltschaften in einer Stadt, da differente Vorgänge. Das habe ich dem Amtsgericht Bremerhaven zu verdanken, welches der Meinung ist, dass man Gläubiger erfinden sollte, um Parteibuchbonzen zu schützen. Man erfindet daher auch gerne mal Gläubiger, die mich dann nicht einmal namentlich kannten. Anfragen, wieviel Stunden Arbeit ich in Rechnung stellen darf und welche Stundensätze, werden nicht beantwortet. Wenn z.B. die ERGO Versicherung Düsseldorf schlappe 20 Jahre behauptet, ich hätte die Versicherung meines Mercedes nie bezahlt, obwohl es darüber auch nie einen Vertrag gab, dann darf ich wieviel Stunden, wieviel Schadenersatz, auch für die mehrfach geleistete EV, in Rechnung stellen? Die ERGO erklärte in zwei Schriftsätzen, dass es niemals einen Vertrag gab. Dann, dass es sich um eine Verwechselung handeln würde. Die Anwälte sind gerichtlich nicht angreifbar, da sie, laut Staats- und Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, davon ausgehen dürfen, dass sie von der ERGO korrekte Angaben erhalten haben. Das verwundert mich denn doch etwas, da es nie einen Vertrag gab oder gibt, wie die ERGO erklärte. Das Inkassounternehmen erklärte dazu, dass 20 Jahre Verfolgung, Beleidigung, Nötigung, Rufschädigung, Diskreditierung, zum allgemeinen Lebensrisiko gehören würde. Strafanzeigen gegen ERGO Vorstand werden nicht bearbeitet, in Düsseldorf. Strafanzeigen von mir, gegen das Amtsgericht Bremerhaven, liegen seit 5 Jahren herum, ohne Bearbeitung in Bremen.
Wer also gerne investieren möchte, unfallfrei und dies ohne Risiko, sollte dies unbedingt in Bremerhaven, Bremen machen, sich vorher noch ein Parteibuch besorgen, da die Staatsquote hier so hoch ist, dass nur noch Großfamilien ihre Vermögen mehren können und diese dann auch juristisch geschützt werden, denn gut geschmiert ist schon gewonnen.
Kommende Woche stelle ich noch einige Schriftsätze von Behörden, Ämtern diesbezüglich, online.