Ich habe, heute, eine Mail an den BGH geschickt:
Ich habe in einem Vorgang das Glück erfahren, dass Mitarbeiterinnen des BGH dem Landgericht Bremen erklärt haben, dass es mir rechtlich zusteht, dass mir ein Anwalt beigeordnet wird und Prozeßkostenhilfe gewährt wird. Ich gab dies weiter, an das Landgericht, welches dann, auch eine Dame, herzlich lachte. Daraufhin erhielt das Landgericht ein Telefonat und ich eine Absage in schriftlicher Form vom Landgericht. Ich legte Berufung gegen die Ablehnung ein und das Oberlandesgericht erklärte, dass man sich dem Landgericht anschließen wolle. Es handelt sich hierbei um Zivilverfahren, die durch bewiesene Straftaten, Verfassungsbruch und Verletzung der Menschenrechte entstanden, im Zeitfenster seit 1999. Drei Richter urteilten für mich, in meinem Sinne und niemand interessiert sich hier für die Umsetzung der Urteile, wider der Anerkenntnis der Urteile. Inzwischen behauptet das korrupte Rechtsamt der Seestadt Bremerhaven, dass ich meine Forderungen gegen die korrupte und verfassungswidrig eingesetzte Leitung der Seestadt zurück gezogen habe, obwohl ich mit Rückscheinen bewiesen habe, auch später noch auf Umsetzung der Urteile gedrängt habe.
Was, glauben Sie, muß ich wohl jetzt machen, um meiner Mirwirkungspflicht nachzukommen, die mir rechtlich auferlegt ist, auch dann, wenn bewiesene Straftäter mit Amt und Parteibuch weiterhin Grundgesetzt und Menschenrechte vergewaltigen?
Diese Anfrage steht auch unter
www.kuestenkorsar.de
Diese Mail war dem BGH zu lang.
Daher hier eine kürzere Version: