Ich habe mir überlegt, hier noch einmal, völlig aufgedröselt, zu schreiben, jeden Pups zu erwähnen,….. was jedoch keinen Sinn macht. Ich habe heute, 20.09.2024, eine Mail an die beteiligten wmd´s geschickt, damit diese wissen, dass es noch nicht vorbei ist, nie vorbei sein wird, auch nach meinem Tod nicht vorbei sein wird, da es Fristen gibt, die dies verhindern. Ich habe also, unterhalb dieses Absatzes, einfach diese Mail hineinkopiert. Bei Fragen …..
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei ein Schreiben des Landgerichtes Bremen, aus August 2009.Grundlage hierbei war die Räumung meiner Wohnung am 15.12.2008, die ich von der GEWOBA AG Bremen angemietet hatte.
Später behauptete die GEWOBA AG Bremerhaven, hier die Sachbearbeiterin Busch, dass ich 4.000€ Schulden habe, bei der GEWOBA AG Bremerhaven.
Ich stellte in Hannover Strafanzeige gegen die Aareal Bank AG, da diese mir keine Erklärung geben konnte, wegen dem Datenschutz, wo meine Überweisungen geblieben sind.Ich teilte der Aareal Bank AG, dort meinem ASP, mit, dass ich die Staatsanwaltschaft Hannover einbeziehen werde, da mir eine Räumungsklage bekannt ist und ich als Schwerbehinderter, mit einem 7jährigen Mädchen im Haushalt, Probleme haben werde, schnell eine andere Wohnung, zu finden.
Die Staatsanwaltschaft Hannover übernahm den Vorgang, erhielt von der Aareal Bank AG Unterlagen und setzte die GEWOBA AG Bremen davon in Kenntnis, dass meine Überweisungen vorhanden waren, auf einem Konto der GEWOBA AG Bremen.Die GEWOBA AG Bremen informierte mich darüber, dass man die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft Hannover weitergeben wolle, an Frau Busch, von der GEWOBA AG Bremerhaven.Dies geschah dann jedoch nicht.Daraufhin habe ich selber Frau Busch informiert, wie auch die Anwälte Röwekamp (MdB CDU, vormals Senator für Pleiten in Bremen) und Schmel, die mich zwischenzeitlich als Pleitier und Mietnomaden bezeichnet hatten. Strafanzeigen gegen diese Herren Anwälte und Kinderfreunde wurden nie bearbeitet.(Zur Erklärung: Diese Anwälte erhielten Aufträge von Land und Stadt, wie auch, für die SPD, die Kanzlei Dr. Ernst und die Kanzlei Dr. May)
Busch bemühte sich dann um Nötigung und Erpressung, als sie mich aufforderte, nochmalig 4.000€, zu zahlen oder die Räumung hinzunehmen, da sie bereits die Räumung beauftragt hatte, bei Gericht und zahlen müsse.Ich erklärte der Dame, dass ich weder 4.000€ herumliegen habe, bedingt durch Straftaten und Verfassungsbruch durch die Seestadt Verwaltung und korrupter Justiz in Bremen und auch sonst nicht bereit wäre, für miese Arbeit der GEWOBA AG auch noch extra Geld zu bezahlen.Darüber wurden auch die Anwälte informiert, wie auch das städtische Amt.
Die Wohnung wurde dann geräumt, vom Obergerichtsvollzieher Burgess. Dabei verschwand Eigentum, anderes wurde beschädigt.Das ist die übliche Arbeitsweise von Behörden, ganz offensichtlich, da auch bei einer Hausdurchsuchung Eigentum verschwand und ein Beamter vom Zoll Eigentumsdelikte begehen durfte, in Bremerhaven, die von der OPB nicht verfolgt wurden, erst von der Kripo Nordenham zur Anzeige gebracht wurden, die dann von der Staatsanwaltschaft Bremen nicht weiter verfolgt wurden.Die Staatsanwaltschaft erklärte dazu, dass einer der beiden Zeugen verzogen sei, was, bis 2017, eine dreiste Lüge war. BEIDE Herren erklärten noch in 2017, dass sie dort lebten, heute noch dort leben und arbeiten und sich gewundert haben, dass sie nie befragt wurden.In 2017 erklärte mir dann der Anwalt Ravens, dass er die beiden Herren vertreten wird, sollte es Unannehmlichkeiten geben.
Das Räumkommando war dann der Meinung und erklärte mir, dass man alle Lebensmittel hat vernichten müssen, laut Vorschrift, also auch Vollkonserven, geschlossene Flaschen, Spirituosen, …….Einzig zwei Dosen gelbe Bohnen von Bonduelle waren noch vorhanden, denn deren MHD war abgelaufen.
Offensichtlich bereichern sich hier noch Personaleinheiten von Räumungskommandos an der Armut vieler Bürger und die Justiz deckt dies.
Von der GEWOBA AG und von der Seestadt erhielt ich zuvor noch zwei Schreiben, in denen ich aufgefordert wurde, mich mit meiner damals 7jährigen Tochter im Männerwohnheim zu melden.
Das war wirklich sehr fürsorglich und zeigte Inkompetenz und Arroganz städtischer Behörden, in Bremerhaven und christliches Verhalten eines CDU Senators i.R., neuerdings MdB.
Ich hatte dann das Glück, möbliert zu wohnen, von heute auf morgen. Der Mietvertrag wurde von der Stadt akzeptiert.
Miete und Mietnebenkosten usw. werden jedes Jahr eingereicht, beim Finanzamt und wurden nie beanstandet.
Ich selber stellte Strafanzeigen gegen die Anwälte, die nie bearbeitet wurden, gegen die GEWOBA AG Bremen, die nie bearbeitet wurden, gegen die GEWOBA AG Bremerhaven, die nie bearbeitet wurden, gegen die Seestadt, die nie bearbeitet wurden.Ich erhielt zwei Einladungen vom Polizeibeamten Bast, der mir, jeweils, vor Ort, im Revier Leherheide, erklärte, mit Vorlage Akte und „Notiz“ der Staatsanwaltschaft Bremen, dass man nicht arbeiten wolle, da man davon ausgehen würde, aufgrund der klaren Sachlage, dass sich GEWOBA AG, Anwälte und Stadt sich werden aussergerichtlich einigen wollen.Das erklärte mir Herr Bast zwei mal, im Abstand von einigen Jahren.Diesbezüglich hat die Staatsanwaltschaft, die Richterin Lissau, die Seestadt/Rechtsamt, die Anwälte Röwekamp und Schmel, alle Unterlagen erhalten, zur Wiederherstellung, zur Schadenersatzregelung, Beleidigungstarife.Die Unterlagen wurden per Mail und als Brief verschickt. Bei den Anwälten habe ich mir die Mühe gemacht und eine CD gebrannt und diese verschickt.
Da Straftäter mit Amt und Parteibuch oder deren Anwälte, mindestens teilweise auch mit Parteibuch, offensichtlich Narrenfreiheit haben, habe ich mehrfach Forderungen gestellt, die nicht einmal beantwortet wurden.GEWOBA AG Bremen erklärte, dass Bremerhaven zuständig sei, obwohl dies idiotisch ist, da die AG ihren Sitz in Bremen hat und im Briefkopf meines Vertrages Bremen ablesbar ist, sofern man denn mit Buchstaben und Ziffern umgehen kann.
Ich habe dann gemahnt, auch letzte Mahnung geschickt.
Zwischenzeitlich wurde ich wegen Beleidigung der Anwälte verurteilt, da ich die Herren Röwekamp und Schmel als asozial bezeichnet hatte, auf meiner Webseite, auf der auch jetzt wieder der Vorgang lesbar ist.
Natürlich sind die Herren nicht asozial. Die falschen Angaben bei Gericht, das Sozialverhalten gegenüber einem 7jährigen Mädchen, die Beleidigungen, lassen darauf schließen, dass das Verhalten der Anwälte im höchsten Masse sozial war, von Fürsorge gekennzeichnet, da die Herren auch sicher ihre eigenen Töchter ins Männerwohnheim bringen würden, so fürsorglich wie sie sind.
Die Herren haben sogar dann noch, als Ihnen kenntlich war, durch die Staatsanwaltschaft Hannover und Aareal Bank AG Hannover, dass die Forderungen der Sachbearbeiterin Busch gegen mich haltlos sind, die Räumung meiner Wohnung durchgesetzt.
Die haben die Räumung durchgesetzt, obwohl die Wohnung unter besonderem Schutz stand, da dort eine 7jährige lebte und ein Schwerbehinderter und klar war, dass auch die Beleidigungen als Mietnomade und Pleitier völlig haltlos waren.Der einzige, der sich mit Pleiten auskannte, war Röwekamp selber und offensichtlich hat er nicht den Unterschied zwischen roten und schwarzen Zahlen verstanden.Das Strafgericht am Amtsgericht verurteilte mich, wegen „asozial“ zu einer Geldstrafe von 300€ plus Gerichtskosten.
Am Amtsgericht Bremerhaven scheint es also sozial zu sein, wenn man mit vorsätzlich falschen Angaben die Räumung von Wohnungen verursacht, die unter besonderem Schutz standen.Die Herren Anwälte ließen, jeder für sich, erklären, dass man mit dem Vorgang nichts mehr zu tun haben möchte und auch nichts mehr mit der GEWOBA AG zu tun haben möchte. Das verwunderte mich, da die Herren Röwekamp und Schmel doch Zuweisungen erhielten, für Gerichtsverfahren, im Gegenzug die Kanzlei Dr. Ernst, für die SPD diese erhielt.
Ich verursachte dafür dann ein Verfahren vor dem Landgericht Bremen, beim Vorgang der Beleidigung.Der Richter Dr. Schröder ließ sich von der Staatsanwaltschaft Bremen bestätigen, dass meine Erklärungen korrekt waren, die ich eingebracht hatte, als Grundlage für meine Bezeichnung „asozial“.Dann erklärte ich, dass asozial das Gegenstück zu sozial ist.Der Richter erklärte mir daraufhin, dass meine Erklärungen korrekt sind, inhaltlich und rhetorisch, der Volksmund das Wort jedoch als Beleidigung nutzt und er glaubt, dass auch ich dies so gemeint habe.MERKE:Um eine Verurteilung zu bekommen, braucht es keine realen Bezüge, es reichen schon Annahmen.Die Herren Röwekamp und Schmel waren auch dieses mal nicht anwesend. Arroganz frißt eben doch Rückgrat und rechtliche Korrektheit.Da die GEWOBA AG, das Rechtsamt der Seestadt, die Anwälte auch weiterhin die Aufarbeitung verweigerten, hatte ich ein freundliches Gespräch mit dem Insolvenzgericht Bremen.Dieses erlaubte mir, dass ich einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens einbringe.
Man erklärte mir, dass dann die Staatsanwaltschaft gezwungen sei, zu arbeiten. Das fand ich, war eine tolle Idee, da dann die Korruption ein Ende hat.
Ich habe also eine fristbezogene Zahlungsaufforderung geschickt, deren Grundlage die Zahlen des Amtsgerichtes Bremen waren, aus August 2009, plus Zins- und Zinseszins (Lombardsatz der EZB im Zeitfenster, plus 5%).Als man auch dieses mal nicht reagierte, stellte ich den formlosen Antrag, wie vereinbart, bei Gericht.Dann erklärte ein offensichtlich verträumter Richter, dass er die Umsetzung der gerichtlichen Vereinbarung verweigere.
Das kostet mich dann rund 6.000€.Ich stellte Strafanzeige gegen den Richter, die, natürlich, nicht bearbeitet wurde oder wird.MERKE:Das Recht im Land Bremen wird nicht durch BGB, HGB, Strafrecht definiert. Ein Parteibuch und/oder Cash reichen völlig.
Ich darf daher als Ergebnis von 15 Jahren GEWOBA AG formulieren, dass Anwälte vorsätzliche Straftaten begehen dürfen, dass Landesunternehmen Straftaten begehen dürfen, dass das städtische Rechtsamt Straftaten decken darf, durch Nichtarbeit und ich als Bürger zahlen darf, wenn ich mich gegen Korruption und Missachtung des Artikel 3 GG wehre.
Nachdem die Räumung am 15.12.2008 vollzogen war, ich Strafanzeigen gestellt hatte, auch gegen die Seestadt, da diese, trotz der Unterlagen vom Familiengericht Nordenham, vom Standesamt Bremerhaven, Unterlagen vom Bundessozialgericht in denen der Seestadt ein Grundsatzurteil erklärt wurde, da die Seestadt offensichtlich geistig nicht fähig war, dieses zu lesen und umzusetzen, erkannte auch das Rechtsamt den Umstand, dass man, dies schriftlich durch Aufforderung an mich, mich mit meiner Tochter im Männerwohnheim einzufinden, Straftaten begangen hatte.Daraufhin verschwanden im Januar 2009 meine Schwerbehindertenunterlagen und die Unterlagen meiner Tochter.
Die Seestadt behauptete dann, obwohl sie schon die kindgerechte Renovierung der Wohnung bezahlt hatte, dass es meine Tochter gar nicht geben würde. Ich sollte eine Lebensbescheinigung beibringen, von der Sachbearbeiterinnen innerhalb der Seestadtbehörde nicht einmal wußten, was dies ist.
In Nordenham/Familiengericht konnte mir auch niemand helfen.Ich habe angeboten, meine Tochter mitzubringen, was jedoch auch nicht gewünscht war.Eine freundliche Mitarbeiterin hat mir dann sogar ihre eigene Tochter angeboten, für den Fall, dass ich meine gerade nicht bekommen kann.
Da es inzwischen klar war, dass es darum ging, die Straftaten der Seestadt und des Gerichtes, die Straftaten der GEWOBA AG und der Anwälte unter den Teppich zu kehren, stellte ich Strafanzeige wegen Aktendiebstahl und Verletzung des Datenschutzes.Dies wurde auch abgelehnt, denn laut Herrn Constien wolle ich nur provozieren. Ich gab ihm Recht und erklärte, dass ich die Justiz zur rechts- und verfassungskonformen Arbeit provozieren wolle.Die Akten wurden, bis heute, nie wieder hergestellt.Das wäre nicht sooooo schwer, da die Unterlagen in der Reha-Abteilung der BA vorrätig sind, mindestens noch im August 2022 und jede Behörde von mir die Freigabe erhalten hatte, sich dort zu bedienen, um schnellere und einfachere Ergebnisse zu erhalten.Aber auch dazu ist die Seestadt nicht in der Lage.Die ERGO Versicherung Hannover brauchte dafür übrigens eine Woche, um mich dann als Kunden abzulehnen, wegen Schwerbehinderung.
Die GEWOBA AG hat nicht einmal die Miete zurück erstattet, keine Abrechnung gemacht, auch hier keine Rückerstattung gezahlt, die Mietsicherheit nicht zurück gezahlt und möchte auch heute nochGeld für das Räumkommando haben, also für Straftaten, die man selber in Auftrag gegeben hat.
Der Vorgang läuft seit 15 Jahren. Die Beiordnung eines Anwaltes und Prozeßkostenhilfe lehnten Land- und Oberlandesgericht Bremen übrigens ab, eine Verfassungsbeschwerde am Staatsgerichthof Bremen verlief negativ, weil die Zuständigkeit nicht gegeben war, laut Schreiben.Zuständig ist niemand, im Land Bremen, nur die Justiz ist es, wenn man Parteibuchträger schützen muß, wenn diese Straftaten begehen, die Verfassung vergewaltigen.
Die Justiz in Bremen ist also eine Parteihure, die keine Zeit hat, wenn Bürger klagen, dies auch so dokumentiert und Zeit findet, wenn Straftäter mit Amt und/oder Parteibuch klagen.Das Land Bremen, die Seestadt Bremerhaven, sind weder Rechtsstaat, noch gibt es hier Gewaltenteilung.Es sind lediglich Menschen, die Land und Leute ausnehmen.
Wer hier also eine Wohnung kaufen oder mieten will, sollte Abstand nehmen, mindestens von der GEWOBA AG Bremen und Bremerhaven, wenn nicht noch von weiteren städtischen und landeseigenen Unternehmen.
Der Grundwert des Vorganges wurde im August 2009 auf 38-45.000€ festgelegt, dies vom Landgericht. Soviel hatte ich gar nicht gefordert. Bei mir wären es 15-20.000€ gewesen, durch Verlust der Einrichtung, einer ziemlich teuren Garnitur, eines ziemlich teuren Marmortisches, einer Kücheneinrichtung, Mietsicherheit.Dazu Zahlungen für falsche Anschuldigung, Beschuldigung, Beleidigung….. in mir unbekannter Höhe,
plus Zins- und Zinseszins, in Höhe des Lombardsatzes der EZB plus 5%, wie vom Landgericht gewünscht.
Es sind im Dezember dann 16 Jahre und dieser Vorgang wird solange online zu lesen sein, bis er bezahlt ist.
Mit freundlichen Grüßen, GR Stein