Küstenkorsar

Bremerhaven und Bremen - Kein Rechtsstaat mehr

So funktionieren Politik und Verwaltung in Bremerhaven und Bremen

Als ich hierher kam, nachdem mir empfohlen wurde, ein Taxen- und Personenbeförderungsunternehmen zu kaufen und zu bewirtschaften, da hatte ich rund 100.000 DM investiert, zusätzlich zu Prüfungen als Einzelhandelskaufmann, Groß- und Aussenhandelskaufmann und Finanzbuchhalter, auch noch eine Taxenunternehmerprüfung abgelegt und bestanden, vor der Handelskammer Bremerhaven. Das war 1999 und seitdem habe ich gelernt, wie korrupt eine Stadt sein kann, ein Bundesland und dass einige Bürger, die die DDR noch erlebt haben, völlig Recht hatten, als sie erklärten, hier wieder gehen zu wollen, da Bremerhaven wie die DDR ist. Später erklärten zwei Staatsanwaltschaften, Stuttgart und Potsdam, nachdem sie Strafanzeigen von mir gegen Gläubiger bearbeitet hatten, die am Amtsgericht erfunden waren, als Gefälligkeit gegenüber dem Oberbürgermeister, dass sie mafiaähnliche Zustände erkannt haben, als sie nachgeforscht haben, was hier, in Bremerhaven und Bremen, vor sich geht, wie es sein kann, dass jemand diverse Gläubiger hat, die es gar nicht gibt, dass es Richter gab und gibt, die dies erklärt und beurteilt haben und wieso ein Rechtsamt, welches Urteile anerkannt hat, diese nicht umsetzt. Natürlich gibt es hier keine mafiaähnlichen Zustände. Ich würde dies auch niemals behaupten, schon allein deswegen nicht, weil ich 300€ Strafe zahlen mußte, plus Bearbeitung und Gerichtskosten, von diesem Gericht, weil ich die beiden Staatsanwaltschaften zitiert habe. Darüber wurde auch gar nicht gesprochen, während der Verhandlung. Es wurde einfach geurteilt, wie in der DDR, bei den braunen Jungs der Nazizeit und allen anderen autokratischen wmd´s der Neuzeit und zuvor. Ich stelle im Laufe der kommenden Wochen das Urteil usw. online, damit mal jeder Bürger sehen kann, was geschieht, wenn man sich gegen Straftäter und Verfassungsfeinde mit Amt und Parteibuch wehrt.

Eigentlich nennt sich dies Organigramm, was ich jetzt schreibe. Aber hier ist es kein einfaches Organigramm, da ich Abhängigkeiten beschreibe, Parteibucheinfluß, Wahlen die gegen europäisches Recht verstoßen und verstoßen haben, von Bürgermeister und Oberbürgermeistern als Straftäter und Verfassungsfeinde und eine Staatsanwaltschaft, die nicht einmal dann arbeitet, wenn Staats- und Generalstaatsanwaltschaften, ausserhalb des Landes Bremen, schon die Ermittlungsarbeit geleistet haben.

Ich bezeichne hier mal einige Damen und Herren, die ich, aus dem Stand, namentlich bezeichnen kann, als Mitarbeiter einer Interessengruppierung, die es gibt, um sich selber zu belohnen. Finanziell an der Spitze steht hierbei der „Stiftungsrat des Deutsches Schifffahrtsmuseum“. In diesem wurde derart viel Geld versenkt, dass man schon vorsätzlich inaktiv sein mußte, um nicht gegen die Leitungskräfte vorzugehen. Die Leitung nennt sich „Stiftungsrat“ und dort wird beschlossen, was gefördert wird, woher die Fördermittel kommen, wieviel Fördermittel wer auch immer bekommt. Und dann dann ein 3Master mit Namen „Seute Deern“, trotz Investments von über 100 Mio€ im Hafenbecken versinkt und vernichtet werden muß, dann werden sich die Mitglieder des Stiftungsrates, also Herr Jörg Schulz, Herr Melf Grantz, Herr Martin Günthner, Frau Dr. Claudia Schilling, nicht grämen, da die Akten innerhalb kürzester Frist vernichtet sein werden. Alles bezeichneten Personen sind SPD Mitglieder. Schulz und Grantz waren/sind Oberbürgermeister, Günthner war Senator für Häfen, Straßen, …Justiz und Frau Dr. Claudia Schilling ist seine Nachfolgerin. Herr Günthner sollte es nicht schlechter gehen. Daher wurde er Dezernatsleiter in Bremerhaven, für irgendetwas, was zuvor ehrenamtlich bearbeitet wurde, also gegen eine Aufwandsentschädigung. Heute sitzt er dort mit einem Jahresgehalt von 120.000€, laut der Nordsee-Zeitung, auch als SPD Parteiorgan bekannt. Wie durch Zufall gibt es dann auch nicht für jeden deutschen Bürger eine Bearbeitung Aufstockung des ALG I oder Bearbeitung Bürgergeld. Sowohl Günthner als auch seine Chefin im Land, die Senatorin Schilling sind sich einig, dass man deutsches Recht nicht haben muß, im Land Bremen und der Seestadt Bremerhaven.

Wenn man also zu Straftaten aufgefordert wird, wie ich, von den Herren Schulz und seinem Amtsleiter Keipke vom Gewerbeamt, dann kann es schon mal ungemütlich werden. Dann verschwinden Akten, die erst nach Jahren wieder auftauchen, dann anerkennt man keine Gerichtsurteile und erfindet Straftaten, wie die Herren Gruhl (Amtsleitung ARGE JobCenter), Bartau (Leiter Reha der BA Bremerhaven) und Keipke. Alle drei übrigens SPD. Wenn die drei dann zusammensitzen, in den Sozialausschüssen der Seestadt, dann gibt es soviel kriminelle Energie, dass man sich schon mal Geschichten ausdenken kann. Dann wird Herr Gruhl bedroht, angeblich und dies kann nur Herr Stein sein, der Küstenkorsar. Dann wandert ein Drohschreiben an einem Tag von Gruhl zur Ortspolizeibehörde der Seestadt, die rechtswidrig ist, da sie direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist, wie einst die braunen Herren. Diese OPB bestätigt dann den Verdacht, ohne Hinweis zu haben, läßt dies dann auch noch von der Kripo bestätigen und dann geht der Vorgang an die Staatsanwaltschaft. (ich darf noch einmal betonen, dass hier ein kriminelles Parteibuch wandert). Diese beklatscht dann den Vorgang, bestätigt den Verdacht und dann geht die Akte und wir sind hier noch immer in einem Zeitfenster von 24 Stunden, zur Richterin Lissau, vom bundesweit bekannten Lissau-Clan. Der Lissau Clan sind Uwe Lissau, als Präsident des Amtsgerichtes Bremerhaven und seine beiden Ehefrauen, die auch Richterinnen waren und sind, die Damen Lissau und Dr. Claudia Schilling. Wer da jetzt mit wem verheiratet ist oder alle miteinander, ist mir nicht bekannt, nur, dass beides die Ehefrauen von Herrn Lissau sind, laut Geschäftsstelle Amtsgericht und Personalamt der Seestadt. Frau Lissau unterzeichnete dann eine Hausdurchsuchung. Während der Hausdurchsuchung durchsuchten einige freundliche Buddies des Oberbürgermeisters nicht nur mein Eigentum, sondern auch Eigentum meiner Vermieterin und das ihres Sohnes. Man war sogar so frei und hat einen PC zurück geholt, von Media Markt, der dort zur Reparatur war. Bei Media Markt in Schiffdorf-Spaden (heute Geestland) und Ingolstadt wunderte man sich über die Methoden der Seestadt, dass dies hier möglich ist. Während der Durchsuchung verschwanden auch zwei Artikel, die ich, einst, als Geschenk erhalten hatte. Zudem fühlten sich offensichtlich zwei Herren ganz besonders wohl in der Unterwäsche meiner Vermieterin. Mir wurde dann unterstellt, dass ich es war, der diesen Amtsleiter bedroht hat. Daher suchte man nach Waffen, später als Erklärung, nach meiner Unterschrift. Das war sehr eindrucksvoll, was man alles unternehmen darf, in einer Autokratie, in der die Justiz Eigentum einiger korrupter Straftäter mit Amt und Parteibuch ist, in einer Stadt, einem Bundesland, in denen der Rechtsstaat beerdigt wurde, die Gewaltenteilung nicht vorhanden ist. Als ich einige Wochen später die Elektronik abgeholt habe, zeigte mir einer der Kripobeamten noch einen Halsschnitt; es war der Vogel, der zuvor noch großmäulig erklärt hatte, sich entschuldigen zu wollen, wenn ich es nicht gewesen sein sollte. Da es keine Möglichkeit gab, unter so vielen Buddies des Oberbürgermeisters, ein Gespräch zu führen, mit diesem ganz speziellen Gesetzeshüter, stand ich einige Tage später neben ihm in einer Burgerbude. Ich fragte ihn freundlich, was denn jetzt ist, mit seiner Entschuldigung und was das war, mit dem Halsschnitt. Dieser Herr verschwand daraufhin schneller als ich sehen konnte. Ich stellte daraufhin Strafanzeige gegen den Amtsleiter Gruhl, gegen die OPB, gegen die Staatsanwaltschaft, gegen die Richterin Lissau, wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Staatsanwaltschaft, die dem Herrn Günthner unterstellt ist, die nur arbeitet, wenn Günthner dies so will, laut Erklärung der Staatsanwaltschaft und der OPB, verweigerte die Arbeit. Ich hatte Strafanzeigen separiert gestellt und gegen die Gemeinschaft, wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Staatsanwaltschaft verweigerte also die Arbeit. Ich stellte daraufhin Strafanzeige gegen die Leiterin der BA in Nürnberg. Von denen erhielt ich dann einen Anruf, auch nichts schriftliches. Mir wurde dann erklärt, dass ich mich darauf verlassen kann, dass etwas geschehen wird. Man war so sauer, dass man sogar erklärte, dass man dafür garantieren wird, dass etwas geschehen wird. Man führte aus, dass ich davon nichts mitbekommen würde, da dies intern geschehen wird, dass jedoch garantiert etwas geschehen wird und ich mich darauf verlassen könne. Ich stellte daraufhin eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen den Amtsleiter Gruhl und erhielt als Antwort ein Schreiben seiner Regionalabteilung. In dem Schreiben steht dann, dass man nicht meiner Dienstaufsichtbeschwerde statt geben wird, da sich Herr Gruhl völlig korrekt verhalten habe. Unterschrieben war das Schreiben dann von FRAU GRUHL.

Wird fortgesetzt am 24.09.2024

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