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Bremerhaven und Bremen - Kein Rechtsstaat mehr

Staatsanwaltschaft Bremerhaven

Die Staatsanwaltschaft Bremerhaven ist ein Zweig der Niederlassung Bremen und gut vernetzt, mit dem Senator für Justiz, der Senatorin für Justiz und anderen Leitungsebenen der Politik, da es, im Land Bremen, keine Gewaltenteilung gibt und das Land Bremen kein Rechtsstaat ist.

Als ich hierher kam, im Jahre 1999, da war mir dies kaum bewußt. Ich war der Meinung, dass ich, um ein Taxen- und Personenbeförderungsunternehmen führen zu können, mich einfach nur an Vereinbarungen und rechtlichen Vorgaben halten muß und dann alles läuft, ich noch ein Fernstudium absolvieren kann.

Doch plötzlich war davon keine Rede mehr, nachdem der Oberbürgermeister Jörg Schulz und sein Amtsleiter Gewerbeamt, Horst Keipke, mich aufgefordert hatten, den Kauf des Unternehmens aus den Kaufverträgen zu entfernen. Da jedoch Kauf und Verkauf von Unternehmen steuerlich zu bewerten sind, als Einnahmen oder Ausgaben aus „nicht gewöhnlicher Geschäftstätigkeit“, habe ich mich geweigert, dies umzusetzen, da ich zuvor schon Vereinbarungen mit dem Finanzamt getroffen hatte, wie ich mich verhalten sollte, um keinen Ärger, zu verursachen.

Da die Umschreibung des Unternehmens auf meinen Namen Probleme bereitete, stellte ich Strafanzeige gegen die Seestadt wegen der Aufforderung zu Straftaten. Die Staatsanwaltschaft forderte mich auf, nicht die Seestadt zu belasten, sondern die Personen, die mich dazu aufgefordert haben, also der OB und sein Amtsleiter. Das brachte dann noch mehr Ärger ein, da alles dasselbe Parteibuch der SPD hatten, also Staatsanwaltschaft (wird vom Senator/in befehligt), Oberbürgermeister, Amtsleiter, Amtsgerichtsleitung. Der leitende Staatsanwalt Seidel erklärte mir, in einem Gespräch, dass die Staatsanwaltschaft nicht gerichtlich tätig werden möchte, weil dies schlecht für die Aussendarstellung der Seestadt sei und ich dadurch keinen wirtschaftlichen Vorteil erhalten werde. Ich entgegnete ihm, dass dann künftig in Bremerhaven auch keine Pädophile mehr gerichtlich behandelt werden, da diese ebenfalls eine schlechte Aussendarstellung erhalten und die Kinder keinen wirtschaftlichen Vorteil haben werden. Der Staatsanwalt Seidel antwortete mir, dass es für alles Grenzen gibt und ich fragte ihn, ob der Oberbürgermeister diese setzt, da dieser zuvor Strafrichter am Amtsgericht war. Daraufhin stand Herr Seidel auf, verließ das Büro und kam nicht zurück. In der Folge verschwanden meine Unterlagen in den Bremer Büros der Senatoren der SPD, tauchten nach Strafanzeigen von mir wieder auf und nach drei Jahren dann waren die vorgerichtlichen Abläufe vorbei. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt mehrfach einen Anwalt aufgesucht, der dann nicht bezahlt wurde.

Bei Gericht habe ich dann erfahren, durch den Richter Dr. Bauer, dass ich überschuldet sei. Das war mir völlig neu. Die Seestadt, die durch das hauseigene Rechtsamt vertreten wurde, durch dessen Leitung, Herr Schlemmermeyer, erklärte, wo ich nicht überall Schulden habe, überschuldet sei. Der Richter Dr. Bauer hatte erst eine Woche zuvor meinem Anwalt Lappenbusch (ein Fachanwalt) erklärt, dass ich ihn nicht brauchen würde. Ich war super erstaunt und habe mich gefragt, ob ich vielleicht Orgien gefeiert habe o.ä. und dies viele Jahre lang, da es hunderttausende waren, mit denen ich verschuldet war, obwohl ich doch eine Mercedes E-Klasse, einen Alpina 5er, Aufnahme in eine Taxenzentrale, Arztausstattung, Funkanlage….. gegen Barzahlung gekauft hatte, hierbei rund 100.000DM investiert hatte.

Der Richter erklärte dann dem Amtsleiter Schlemmermeyer, dass er, der Richter, die vom Gewerbeamt bezeichneten Gläubiger angerufen habe, angeschrieben habe. Diese kannten mich überwiegend nicht einmal, also völlig im Gegensatz zu dem, was die Seestadt behauptet hatte. Die Irren haben sogar das Finanzamt namentlich bezeichnet, obwohl dieses zuvor noch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgeschrieben hatte. Der Richter erkannte und bezeichnete das Amtsgericht Bremerhaven als etwas, was Gefälligkeiten für den vormaligen Strafrichter OB Schulz ausgestellt hatte. Dies wurde auch so ins Urteil des Richters aufgenommen. Der Amtsleiter Schlemmermeyer wurde aufgefordert, diese Vorgänge rückgängig zu machen und Schlemmermeyer erklärte sich damit einverstanden und nahm das Urteil an.

Geschehen ist dann gar nichts, ausser, dass ich weitere Gläubiger erhalten habe. Ich habe im Verlauf der letzten 25 Jahren garantiert 50 Strafanzeigen wegen Betruges und versuchten Betruges gestellt, in Sammelklagen auch gegen das Amtsgericht Bremerhaven, die dann nie bearbeitet wurden, weil die Staatsanwaltschaft korrupt ist.

Ich habe inzwischen mit zwei Dutzend Staats- und Generalstaatsanwaltschaften im ganzen Bundesgebiet gearbeitet, um herauszuarbeiten, was hier alles möglich ist, um Straftäter mit Amt und Parteibuch zu schützen. Hier, in Bremerhaven, gibt es sogar Urkundenfälschung, die nicht verfolgt wird, ebenso wie Unterschlagung. Es gibt hier sogar die Möglichkeit, dass ein Rechtspfleger Kontopfändungen bestätigt, obwohl dort nur Sozialgelder eingehen. Das wurde von der Weser-Elbe-Sparkasse bestätigt. Auch hier rührt sich niemand. Dafür gibt es hier Richter, die die Ermittlungsergebnisse anderer Staats-/Generalstaatsanwaltschaften im Bundesgebiet nicht umsetzen. Das bedeutet also, dass Unternehmen mit guten Beziehungen im Fischereihafen dann Leute nicht bezahlen, oder Ware, die man z.B. nach Hannover bringen sollte, nicht ausgeliefert wird. Üblicherweise wird so etwas vom Empfänger mit Unterschrift bestätigt. Wenn diese Unterschrift nicht vorhanden ist, weil der Fahrer dies verpennt und der Empfänger dann erklärt, die Ware nie erhalten zu haben, dann zahlt der Überbringer, nicht der Verkäufer. Nicht so in Bremerhaven. Hier zahlt der Verkäufer, weil der Richter Dr. Heinrichs dies so will, wieder BGB, wider HGB.

Wenn hier weder ein Arbeitgeber noch ein Amt eine Krankenversicherung zahlen und Du Strafanzeige wegen Körperverletzung stellst, weil Du nicht operiert werden kannst, ohne Versicherung, dann ermittelt man zwar, dass das Amt zuständig ist, hört dann jedoch auf, wenn das Amt einen Betrag, laut Bundestabelle, zwischen 38 und 45.000€ für Schmerzensgeld zahlen muß.

Das Amtsgericht nimmt sich sogar die Freiheit, zu erklären: „Einmal Schuldner, immer Schuldner“, in einer Förmlichen Zustellung, als ich einen Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gestellt hatte, weil ich zum ca. 30x eine EV abgeben sollte, für Gläubiger, die es nie gab, denen das Amtsgericht jedoch dennoch einen Titel gegeben hat, weil man noch immer gerne Gefälligkeiten den verdienten Richtern (wmd) und Politikern (wmd) gibt, wider dem Urteil aus Bremen. Bei der Schuldner Geschichte geht es um die ERGO Versicherung Düsseldorf, die 20 Jahre lang erklärte, ich sei ihr Kunde und ich müsse zahlen. Nach 17 Jahren eruierten eine Sachbearbeiterin der ERGO und die Staatsanwaltschaft Düsseldorf UND die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, dass es nie einen Vertrag gab, zwischen der ERGO und mir. Es gab, einst, eine Absichtserklärung zwischen einem Versicherungsmakler und mir, dass ich bei ihm meine Taxe und mein Personenbeförderungsfahrzeug versichern werde, sobald die Seestadt das Unternehmen auf mich übertragen hat. Der Makler prüfte zuvor die Unterlagen, wie dies auch schon das Finanzamt getan hatte und hat dann eine Absichtserklärung vereinbart. Das Unternehmen wird jedoch auch heute noch, also inzwischen schlappe 25 Jahre, vom Land Bremen, unterschlagen. Das Amtsgericht bestätigte die Forderung der ERGO gegen mich, obwohl es weder Unternehmen noch die Autos gab, da die Autos vergammelt sind, an der Straße bzw. auf dem Grundstück eines befreundeten Bauunternehmers. Strafrechtlich verweigert die Staatsanwaltschaft bis heute die Verfahren, was kein Wunder ist, denn alle haben das SPD Parteibuch. Die Zivilverfahren verweigerten Land- und Oberlandesgericht, ebenso wie die zwischenzeitlich vom BGH angeregte Beiordnung eines Anwaltes und die Prozeßkostenhilfe. Als Anwalt meldeten sich mehrere bei Gericht, die mich gerne vertreten hätten, wie, als Bsp., die Kanzlei Wagner, Ohrt & Partner aus Bremen. Gerne hätte ich den Anwalt Thies aus Bremerhaven gehabt, der jedoch aus Altersgründen absagte und dafür als Rechtsvertretung gegen die Landessparkasse zu Oldenburg auftrat, die auch Forderungen gegen mich hatte, aus einem Vertrag aus 1989, den ich, vorfristig, November 1990 erfüllt hatte, auf Wunsch der LzO. Das kann auch jeder ablesen, auf Blatt 7, einer 11 Blatt dünnen Akte. Die ERGO Versicherung Düsseldorf schickte mir dann zwei Schriftstücke, denen man entnehmen kann, aus dem Schreiben 1, dass es sich um eine Verwechselung handeln würde und im Schreiben 2, dass ich doch froh sein sollte, dass die ERGO dies eingeräumt hat, da sie dies nicht hätte machen müssen, da ihr das Amtsgericht Bremerhaven einen Titel gegeben hat. Bezüglich der Anwälte Wagner, Pauls und Kalb, die ich mit Strafanzeigen bedacht hatte, erhielt ich ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, dass man nicht gerichtlich tätig werden will, da die Anwälte nicht prüfen müssen, ob Forderungen korrekt seien. Die Strafanzeige gegen das Inkassounternehmen wird auch nicht bearbeitet, da dieses nur einen Auftrag von den Anwälten bekommen hat, einzutreiben. Das Inkassounternehmen schreibt dazu, dass es zum üblichen Lebensrisiko gehört, 20 Jahre verfolgt zu werden, mit Creditreform und Schufa. Derzeit laufen Strafanträge gegen die Staats- und Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, wegen der Nichtarbeit bei der strafrechtlichen Aufarbeitung gegen den Vorstand der ERGO AG und damit verbunden der zivilrechtlichen Entschädigung, für 20 Jahre Verfolgung. Diesbezüglich wurde in einem Telefonat erklärt, dass „wir die Seestadt verklagen werden, sobald Sie gewonnen und Geld erhalten haben!“. Gegen die ERGO Hannover (Vertrieb Hannover) habe ich 2006 Strafanzeige gestellt, da man mich zuerst als Kunden abgelehnt hat, weil Schwerbehinderter und dann dennoch Geld verlangte. Auch hier klatschte das Amtsgericht Bremerhaven vor Freude in die Hände und befand, wider dem Schriftverkehr, dass die ERGO einen Vertrag mit mir hat, privat krankenversichert. Hier lief der Vorgang zwischen 2006 und 2020. Ich habe auch aus diesem Vorgang mehrfach Strafanzeigen gestellt, die nie bearbeitet wurden. Wer Kaufmann und Finanzbuchhalter ist, keine Schulden hat und dennoch überschuldet sein soll, dann e.K. ist und unter dem Strich 25 Jahre keine Kreditwürdigkeit hat, kommt eben über die üblichen Jobs als Revisor nicht hinweg. Das ist geschäftsschädigend, daher mehrere Strafanzeigen gegen das Amtsgericht Bremerhaven und die Staatsanwaltschaft Bremen, die auch ohne Bearbeitung sind.

Wir befinden uns also gerade in den Vorgängen, die, bei der bremer Justiz, ohne Bearbeitung sind, obwohl diese schon ausserhalb des Landes Bremen bearbeitet und ermittelt wurden.

Ein weiteres Beispiel korrupter Justiz ist die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO i.d.F.). Die LzO gab mir 1989 einen Kredit über 30.000DM und forderte diese, wider dem Vertrag, schon 1990 zurück. Also gibt es eine Akte, konkret 11 Blatt dünn und auf Blatt 7 kann jeder lesen, der lesen kann und nicht verblödet ist, dass sowohl der Kredit im November 1990 vorfristig zurück geführt wurde, als auch das Konto ausgeglichen und geschlossen wurde. Im Jahre 2004, also rund 14 Jahre nach Beendigung der vertraglichen Zusammenarbeit, war die LzO der Meinung, dass ich weder Konto ausgeglichen noch Kredit bezahlt habe. Angeblich erhielt die LzO entsprechende Aufforderung von der Städtischen Sparkasse Bremerhaven, in der im Beirat der damalige SPD Vorsitzende agierte, wider Vertrag und Rechtsprechung. Das war nicht schwierig herauszufinden, da auch ich einige Leute kenne, in den Sparkassen, auf beiden Seiten der Weser. Das fand offensichtlich auch der Richter Dr. Bauer, 8. Kammer, Verwaltungsgericht Bremen heraus, der dann dem Amtsleiter des Rechtsamtes der Seestadt Bremerhaven, einem Herrn Schlemmermeyer, ins Gesicht drücktem dass er, der Richter, selber aktiv war, um herauszufinden, wie es sein kann, dass jemand wie ich, der Unbedenklichkeitsbescheinigungen erhalten hatte, jetzt Großschuldner sein sollte, bei Finanzamt, LzO und anderen Unternehmen, über die ich zu sprechen komme. Der Richter fand heraus, dass es sich um Gefälligkeiten des Amtsgerichtes handelte, gegenüber dem Oberbürgermeister Jörg Schulz, später dann Nachfolger Melf Grantz, der erklärte, er werde dies fortführen, was sein Vorgänger Scholz an Straftaten und Verfassungsbruch aufgebaut hatte. Darüber gab es sogar Schriftform, durch seine Sekretärin. Schlemmermeyer anerkannte die Schuld der Seestadt, wie später auch nochmalig, vor der Richterin Koch und der Amtsleiter Keipke bestätigte, in 2009, gegenüber dem Richter Sommerfeldt den damals 9 Jahre laufenden Vorgang und belog dann den Richter, indem er erklärte, er habe mir mein Eigentum ausgehändigt. Das ist bis heute nie geschehen und ich habe inzwischen mehr als ein Dutzend Strafanzeigen gestellt, auch gegen den Präsidenten des Senates, da dieser durchweg informiert war und sich für nicht zuständig erklärte. Beim Vorgang LzO schaltete sich der Anwalt und Notar Thies ein und hat der LzO angeboten, Unterlagen beizubringen, denen zu entnehmen ist, dass sowohl Konto als auch Vertrag bezahlt wurden. Der Rechtsvertreter der LzO, ein Herr Schneeberger, erklärte, dass dies nicht nötig sei, da alle Kunden Lügner seien, die behaupten würden, alles bezahlt, zu haben. Der Vorgang wanderte dann zum Inkassounternehmen Hansen & Schucht in Langenhagen. Aus diesem Unternehmen entstand dann Proceed Service Collection mit Sitz in Essen, Angabe zuerst, Dortmund. Die widerum hatten eine Anwaltskanzlei Göns & Zarth mit Sitz in Hamm. Da das Rechtsamt Bremerhaven eine Ansammlung von Straftätern ist, laut deren Dezernatsleiter Michael Teiser, CDU, vormals MdB, deren Delikte zwischen Amts-/Rechtsmissbrauch, über Unterschlagung, bis zum Postdiebstahl reichen, wie auch noch Missachtung des Gerichtes, uneidliche Falschaussagen bei Gericht, Urkundenfälschung, Falschaussage, um nur einige wenige Delikte namentlich zu bezeichnen und weder das Rechtsamt noch das Amtsgericht Bremerhaven die Schulden, die man anerkannt hatte, vor den Richtern, umsetzt, wie urkundlich bestätigt, habe ich mich selber gekümmert. Eigentlich mag dies niemand, wenn ich übellaunig werde, meistens sind die Leute auch clever und sorgen dafür, dass sie entweder nicht mit mir arbeiten oder korrekt arbeiten. Nur in Bremerhaven und Bremen, dort wo es keine Gewaltenteilung gibt, keinen Rechtsstaat und der Fisch am Kopf zu stinken beginnt, dort war man der Meinung, mich nötigen zu müssen, mit Haftbefehlen, Hausdurchsuchung, Dutzenden von Eidesstattlichen Versicherungen…… Ich stellte hier mehrfach Strafanzeigen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, gegen Amtsleitungen, die sich z.B. bei Treffen der Sozialausschüsse zu Straftaten zusammenfanden, wie von Mitgliedern des Ausschusses für Recht und Verfassung erklärt wurde. Was die LzO betrifft, so stellte ich Strafanzeige in Oldenburg, die dann nicht bearbeitet wurde, da das Amtsgericht Bremerhaven bereits einen Titel gegeben hatte. An Titeln, die niemand tragen will, war ich inzwischen reich gesegnet. Da weder in Oldenburg noch Bremerhaven irgendjemand geistig in der Lage war, zu lesen und zu verstehen, wenn auf Blatt 7 zu lesen ist, dass die Forderungen in 1990, vorfristig, bezahlt wurden, habe ich Strafanzeige in Dortmund gestellt, gegen das Inkassounternehmen, welches das Geld eintreiben wollte. Die Staatsanwaltschaft Dortmund erklärte mir dann, dass das Unternehmen seinen Sitz in Essen und nicht in Dortmund hat und man daher den Vorgang an die Staatsanwaltschaft Essen abgegeben habe. Das Inkassounternehmen Proceed verweigerte dann die Arbeit, eben so wie die Creditreform Bremerhaven, Bremen oder die Schufa Oldenburg. Das Amtsgericht Bremerhaven zeichnete sich dadurch aus, dass es Gefälligkeiten für die Oberbürgermeister Schulz und Grantz ausübte, was die Staatsanwaltschaften Stuttgart und Potsdam zur Aussage veranlasste,……. (ich gebe hier ein Urteil des Strafgerichtes Bremerhaven wider, welches mich zur Zahlung von 300€ verurteilt hat, wegen Beleidigung, nachdem ich hier, auf dieser Webseite, die Staatsanwaltschaften Stuttgart und Potsdam zitiert hatte. Die sprachen beide, nach eingehenden Ermittlungen, von mafiaähnlichen Zuständen am Amtsgericht Bremerhaven, davon, dass ich in Bremen und Bremerhaven einflußreiche Feinde habe, die auch vor Amts-/Machtmissbrauch nicht zurückschrecken würden, was nicht neu war, da auch schon von Mitgliedern des Ausschusses für Recht und Verfassung gehört. Da die Verhandlung öffentlich war, darf ich Inhalte des Urteils auch hier öffentlich machen).

Die Staatsanwaltschaft Essen befand sich zuerst im Tiefschlaf, wahrscheinlich, weil wohl viele Leute erklären, keine Schulden, zu haben. Ich schickte der Staatsanwaltschaft daraufhin Unterlagen, vom Notar Thiess, Rheinstraße, Bremerhaven und erweiterte die Strafanzeige auf die Sachbearbeiterin der Proceed Service Collection, wegen versuchtem Betrug. Die Dame kontaktiere mich dann und kündigte Unterlagen an, weil sie sich nicht gerichtlich verantworten wollte, mit Vorgängen, die auch aus ihrer Sicht Betrug seien, was jedoch niemand bei Proceed hören wollte. Ich erhielt also die komplette Akte, zwischen LzO, Hansen & Schucht, Proceed und gab diese weiter an die Staatsanwaltschaft Essen, damit der Vorgang gegen die Sachbearbeiterin eingestellt wird. Die LzO erhielt eine Kopie, wie auch die Staats-Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg. Bremerhaven ersparte ich mir, da die Arbeit dort nichts mit Realität zu tun hat, sondern damit, wie man am Besten Gefälligkeiten ausüben kann. Die Kanzlei Göns & Zarth war integriert, da diese auch dann noch erklärte, dass ich Schuldner sei, wegen des Titels durch das Amtsgericht Bremerhaven, als längst klar war, dass das Amtsgericht Bremerhaven Gefälligkeiten für die Oberbürgermeister Schulz und Grantz ausgeübt hat. Ich erhielt dann, nachdem ich mich an die Anwaltskammer gewendet hatte, die Mitteilung, dass sich diese um die Kanzlei „kümmern“ wird. Offensichtlich gab/gibt es sie nicht mehr, diese Kanzlei, im Gegensatz zur Kanzlei Dr. Wagner, Pauls und Kalb in Düsseldorf, die wohl gute Kontakte zur Leitung der Landesjustiz haben müssen, um nicht belangt zu werden, bei den Delikten der ERGO Versicherung. Offensichtlich ist nur, dass einige Minister in NRW sehr gut damit fahren, wenn sie freundlich sind, mit der ERGO, oder auch Vodafone. Ich stellte dann die nächsten Strafanzeigen gegen die LzO, die weiterhin nicht bearbeitet wurden, werden, weil z.B. der Minister Pistorius den versuchten Betrug erkannte, dann jedoch nicht nachging, sondern abgab, nach Oldenburg, zur zivil-und strafrechtlichen Aufarbeitung, dies, nachdem ich auch, mit einer weiteren Sachbearbeiterin von Proceed, aufgearbeitet hatte, dass auch die uneidlichen Falschaussagen der LzO falsch waren, inhaltlich, dass man die Forderungen gegen mich verkauft habe, dies in 2004, an das Unternehmen Hansen & Schucht, Langenhagen. Ich stellte daher dann die nächsten Strafanzeigen (ist klar, sind viele aber ohne arbeitet weder jemand von den angeblichen Gläubigern noch diese Hure Justizia), die nicht bearbeitet wurden, da Proceed Mitarbeiter dann Unterlagen hatten, denen zu entnehmen war, dass Hansen und Schucht nie gekauft hatte. Das Unternehmen hatte lediglich eine Inkassovollmacht erhalten. Weitere Strafanzeigen verweigerten die Staats- und Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg. Diese teilten mir dann mit, dass sie zwar aus Hannover, von Pistorius, die Aufforderung erhalten hatten, gegen die LzO vorzugehen, man dies jedoch verweigern würde, da der Titel in Bremerhaven gegeben wurde und man daher den Vorgang an die Staatsanwaltschaft Bremen gegeben habe. Die Staats- und Generalstaatsanwaltschaft Bremen/Bremerhaven jedoch ist bekanntlich eine Hure, die die Straftaten und Verfassungsbruch der Seilschaften deckelt. Ich habe auch hier weitere Strafanzeigen dann gestellt, gegen das Amtsgericht, gegen die Staatsanwaltschaft Bremen/Bremerhaven, die auch nie bearbeitet wurden. Die Forderung gegen mich waren in 1990, laut LzO, rund 40.000DM, die man dann bis 2004 mit Zins- und Zinseszins versehen hatte, plus Anwalts-/Gerichtsgebühren und dann, ach ja, um meine Stunden, die ich vergütet haben möchte, wie auch Schmerzensgeld und Schadenersatz. Das haben weder Seestadt, noch Rechtsamt der Seestadt bezahlt und die Hure Staatsanwaltschaft verweigert nach wie vor die Arbeit, obwohl dies verfassungswidrig ist. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Polizeiverlag Hilden. Dort hatte ich rund 1.000€Schulden, laut Crefo Düsseldorf. Der Verlag hatte jedoch schon digitalisiert, rückwirkend bis 1987, wie mir erklärt wurde und erklärte dann mir und auch der Crefo Düsseldorf, dass man mich nicht kennen würde, auch kein Unternehmen von mir aus der Vergangenheit und kein Geld annehmen würde, von der Crefo Düsseldorf. Diese erklärte dann, dass ihr dies egal sei, da man schließlich einen Titel erhalten habe, vom Amtsgericht Bremerhaven. Weitere schlappe 1.000€ gab es für die EWE Oldenburg. Die wollten von mir, ca. 1998, dass ich den Austausch von Zähleruhren bezahle, also 600 DM. Das sollten auch andere Mieter einer Gesellschaft in Nordenham bezahlen. Das Landgericht Oldenburg urteilte, in einer Sammelklage, dass es nicht Aufgabe von Mietern sei, die Zähler von der EWE zu bezahlen. Das interessierte aber auch nicht am Amtsgericht Bremerhaven, da das Amtsgericht Bremerhaven einfach eigene Rechtsprechung umsetzt. Ich habe dann später die rund 1.000€ gezahlt und dann den EWE für die Nutzung meines Eigentumes Rechnungen geschickt. Davon wollen die EWE aber nichts wissen und erklären, dass die Zähler Eigentum der EWE seien, auch wenn ich diese bezahlt habe. Ich habe dennoch Rechnungen geschickt, für monatliche Nutzung, in Höhe von 10€/Monat, also soviel, wie die EWE für die Nutzung eines Routers in Rechnung stellen. Die EWE verweigern dennoch die Zahlungen. Derzeit ist der Vorgang in der Förmlichen Zustellung, also Vorlauf zum Antrag zur Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Die SWB Bremen hatten ähnliche Ideen, ca. 1991. Dort sollte ich dann sowohl an die SWB, als auch an Yellow Strom und an e-wie-einfach Zahlungen vornehmen und wußte nicht, wieso ich an drei Unternehmen zahlen sollte. Ich zahlte später, nach Umzug in eine ähnlich große Wohnung, übrigens nur 18€ im Monat, habe jedoch freiwillig 25€ bezahlt, denn man weiß ja nie, nicht wahr? Laut SWB, die die Abrechnung machte, wurde mir Energie von drei Lieferanten geliefert. Wer dabei nicht begeistert ist, hat den Sinn des Lebens wohl verpaßt.

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