25 Jahre Bremerhaven und Bremen - Kein Rechtsstaat mehr

Warum Sie unbedingt in Bremerhaven/Bremen investieren sollten

Wer, wie ich, 25 Jahre Bremerhaven genossen hat, alle Vorzüge erlebt hat, sollte auch mal etwas zurück geben. Daher schreibe ich heute über die Möglichkeiten, die sich hier anbieten.

Grundlage zur produktiven Gestaltung eigener Möglichkeiten ist ein Parteibuch. Wer die Altparteien bedient, hat eigentlich schon gewonnen.

Die Hirarchien innerhalb der Parteien sind wichtig. Wer die anerkennt, auch dann, wenn Leitungsebenen mehr Aufsichtsratposten besetzen als Geschäftsordnungen vorsehen, sitzt in einer Rakete. Dann gibt es Steighalter in den Parteien, die Türen zu ehrenamtlichen, gut bezahlten, Tätigkeiten öffnen.

Wer gerne Familienangehörige versorgt wissen will, ist auch hier gut versorgt. Dann kann man auch schon mal, als Amtsleiter, renitente Bürger mit Straftaten belasten, die man erfunden hat, da dann die Ehefrau eine Dienstaufsichtbeschwerde einfach als grundlos fallen läßt.

Wir haben hier schon erfolgreiche Clanaktivitäten, also von deutschen Clan´s, die sich gerne die Taschen voll machen können, sich hierbei gegenseitig schützen, gerne noch mit Gleichgesinnten im Hintergrund.

Die SPD Justizia, also die Dame, die seit 2. Weltkrieg von der SPD geleitet wird, im „eine Hand wäscht die andere Hand“ Verfahren, ist freundlich gesinnt, wenn man ein Parteibuch hat. Dann sind Beleidigungen gegen Bürger, Diskreditierung, Diskriminierung, kein Problem. Sie leben sich hier aus und den Rest macht das Parteibuch. Natürlich ist Justizia keine Parteihure. Sie wird eben nur von SPD in der Bürgerschaft (Richter) und Justizsenator (alle Geschlechter und Abarten)(Staatsanwaltschaft) beschickt.

Gewaltenteilung und Rechtsstaat haben wir abgeschafft, weil es ohne einfacher ist. So ist der Oberbürgermeister in Bremerhaven Chef der Ortspolizeibehörde, seit Gewerbeamtsleiter der Chef der Verwaltungspolizei und wenn dann noch, weil es einfacher ist, der eigene Parteichef der Obermeister der Staatsanwaltschaft ist, dann kann doch nichts mehr schief gehen. Wenn der dann gehen muß, wie geschehen, dann tauscht man einfach das Personal. Die zuständige Sozialdezernentin aus Bremerhaven wird dann Senatorin und der Senator Sozialdezernent. Der Amtsgerichtpräsident geht als solcher und landet als Geschäftsführer Arbeiterwohlfahrt. Diese Stadt sorgt für ihre Freunde. Bestes Beispiel die ehemalige Geschäftsführerin der FBG Bremerhaven (städtisch). Die schließt Verträge, die sie dann nicht ausübt, läßt Drohungen ausrichten, muß dann gehen und taucht als stellvertretende Geschäftsführerin der AWO wieder auf. Eine Richterin vom Amtsgericht, Lissau Clan(Herr Lissau, Frau Lissau, Frau Dr. Schilling), wird Senatorin, obwohl sie mehrfach Straftaten von Ämtern und deren Leitungskräften gefördert hat. Diese Stadt ist also für ihre Freunde da!!! Wenn dann Amtsleiter Gruhl sich bedroht fühlt, gibt es schnell Hausdurchsuchung, Strafanzeigen, Drohungen durch Kripo-Beamte mit Halsschnitten in Richtung des Beschuldigten. Im Anschluß werden Strafanzeigen gegen Amtsleitung nicht bearbeitet, auch nicht die gegen die Staatsanwaltschaft, nicht die gegen die Richterin Lissau, und eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen den Amtsleiter Gruhl wird von seiner Ehefrau beantwortet, Frau Gruhl, mit einer Absage, da sich Herr Gruhl korrekt verhalten habe.

Wer sich noch mehr einbringen möchte, sollte dann zum Stiftungsrat des „Deutsches Schifffahrtsmuseum“ gehören. Dort finden wir dann unsere Senatorin, den Oberbürgermeister Schulz, den ehemaligen Senator, zwischenzeitlich auch eine Professorin des AWI Bremerhaven, der man dann schnell die Flügel stutzte, weil sie diese Arbeitsqualität nicht gewohnt war. Die Dame genießt jetzt einen Aufenthalt in den USA, bis die Verjährungen abgegolten sind und die Mehrheit im Stiftungsrat sie nicht mehr diskreditieren kann. Dann kann man auch schon mal 150 Mio€ in einen Dreimaster „Seute Deern“ stecken und diesen dann, mit den 150 Mio€, im Hafenbecken versenken. Ist ja schnell verjährt und die Justiz wird durch dasselbe Parteibuch eingesetzt.

Bremerhaven und Bremen sind also für ihre Parteifreunde da. Daher ist es auch ganz einfach, wie die deutschen Großfamilien mit ihrem Kapital zeigen, zu investieren, wenn man sich versteht, um Aufträge vom Land und Kommunen zu bekommen.

Bremen und Bremerhaven sind also nicht nur eine Reise wert, sondern auch ein tolles Investitionsziel für die, die mit Parteibüchern umgehen können. Bremerhaven und Bremen sorgen für ihre Parteifreunde, wie dies schon andere autokratische Regierungsformen, in den letzten rund 100 Jahren, getan haben. Daher meine Aufforderung an SIE!!! Kommen Sie und erfreuen Sie sich an der Kultur in Bremerhaven und Bremen.

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