Das Land Bremen wünscht sich Zuzug von Unternehmen, von Menschen, von jungen Menschen, von Parteibuchträgern (wmd), von Menschen, die, im Zweifel, völlig devot, alles mit sich lassen lassen, zum Vorteil einer Elite, die keine ist, nur eine Seilschaft, die weder Justiz noch Verfassung und auch keine Urteile vom EuGH für Menschenrechte, oder Bundesgerichten, anerkennt und/oder umsetzt.
Auf meiner Webseite gehe ich darauf ein, aus eigener Erfahrung, aus 25 Jahren Bremerhaven und Bremen. Ich zeige Abhängigkeiten auf, die, vielleicht (einfach selber mal Gedanken machen, wenn plötzlich Baugebietseinschränkungen keinen Wert mehr haben, weil ein Dezernent einen Investor kennt……) etwas mit Schmiergeld zu tun haben. Ich zeige Gerichte auf, Richter, gegen die ich Strafanzeigen gestellt habe, da diese Richter keine Ermittlungsergebnisse von Staats- und Generalstaatsanwaltschaften anderer Bundesländer berücksichtig haben oder weil bremer Richter sich einfach nicht für Recht und Gesetz interessieren, Verfassung und Menschenrechte als überflüssig klassifizieren.
Sollte jemand der Meinung sein, dass ich Geschichten erfinde, dann bin ich gerne bereit, meine Geschichten unter Eid zu wiederholen.
Es begann damit, dass ich seit 1982 eine Bundeswehrverletzung habe, deren Nichtbehandlung, Folgeschäden verursachte, die dann im Zeitfenster bis 1995 dokumentiert wurden, durch Röntgenaufnahmen in Krankenhäusern und diversen CT´s bei einem Radiologen in Bremerhaven. Seit 1983 bin ich nicht diensttauglich, seit 1993 berufsunfähig für diverse Berufe, seit 1999 wird die Ortskenntnisprüfung untersagt, wegen der nachgewiesenen Einschränkungen, die mehrfach mit 30 und mehr % bewertet wurden. Ich habe daher keine Ortskenntnisprüfung absolviert, sondern eine Taxenunternehmerprüfung vor der IHK Bremerhaven. Damit darf ich Unternehmen des Taxengewerbes führen, wie auch Personenbeförderung auf Strecke. Das kam mir entgegen, da ich gerne Strecken fahre und Aufträge hatte, Leitungsebenen zu transportieren, diverser Unternehmen in Bremen, Bremerhaven, Cuxhaven, zu den Flugplätzen in Bremen, Hamburg, Hannover, seltener nach Berlin, Köln/Bonn, Frankfurt/Main. Für den städtischen Verkehr hatte ich eine Mercedes Benz E-Klasse und für die Strecke, einen BMW Alpina. Die E-Klasse sollte dann von Studenten/innen gefahren werden, auch als Frauen-Taxi in den Abendstunden und es gab mehrere junge Damen, die gerne gefahren wären, gegen Umsatzbeteiligung und nach Vereinbarung von mir mit dem Finanzamt Bremerhaven. Zu diesem Vorgang wird es eine separate Seite geben, unter www.kuestenkorsar.de wie auch für andere Vorgänge, damit man besser verstehen kann, was ich hier, in 25 Jahren Bremerhaven, erlebt habe.
Als Einstieg in mein aufregendes Leben habe ich im Teil GEWOBA AG eine Vertragslaufzeit beschrieben, die, auch heute noch, nicht beendet ist, da eine korrupte Justiz Straftäter schützt.