Küstenkorsar

Bremerhaven und Bremen - Kein Rechtsstaat mehr

Rent a Judge

bis 10.02.2024 entsteht an dieser Stelle eine Aufstellung von Verfahren, die erkennen lassen, dass die Justiz käuflich ist, im Land Bremen, Justizia nicht blind ist, dass es die Gewaltenteilung hier nicht gibt, der Rechtsstaat inaktiv ist, dass es Dezernenten sind, die nachweislich korrupt waren und/oder sind und dass Rechts-und Machtmissbrauch zum guten Ton gehört, wenn man Amt und Parteibuch hat, da die Entscheidungsstränge hier wie die Wertschöpfungskette verlaufen.

Natürlich soll dies nicht negativ gemeint sein. Meine Beiträge dienen Unternehmen und Unternehmern aller Geschlechter und Abarten als Hilfe, hier, zu investieren, die richtigen Leute zu schmieren, zu bevorteilen, um sich Vorteile zu verschaffen. Ich zeige daher hier auf, was Sie, als Vermieter, alles dürfen (der Beitrag wird daher auch kurz sein), dem Mieter gegenüber, ohne dass das Amtsgericht dagegen etwas unternimmt. Absolut vorbildlich ist hierbei die heutige Senatorin Dr. Schilling, vom bundesweit bekannten Lissau-Clan, die nicht nur am Amtsgericht Bremerhaven ihre, ganz persönliche, Vorstellung, von Recht und Gesetz umsetzte, sondern auch am Amtsgericht Geestland/Langen, wo sie zeitweise als Amtsleiterin die Treppe hinauffiel, also auf gleiche Höhe, wie Herr Lissau, als Amtsgerichtsleiter Bremerhaven und auch Chef der AWO Bremerhaven, die, glaubt man den Leitungsebenen der AWO, schon das Tafelsilber, die Immobilien, verkaufen muß, um nicht Insolvenz, anmelden zu müssen. Frau Dr. Schilling wurde dort über den Bürgermeister Krüger installiert, der, glaubt man der Plattform „Stay Friends“, mit dem Oberbürgermeister Grantz aus Bremerhaven gemeinsam die Schulbank drückte. Frau Dr. Schilling war am Amtsgericht bekannt dafür, dass sie gerne Haftbefehle ausschrieb, die dann wieder eingestellt wurden. Der Lissau Clan sind Herr Lissau als Amtsgerichtspräsident, seine Ehefrau Lissau, auch eine Richterin, die ebenfalls gerne Haftbefehle oder auch Hausdurchsuchungen ausschrieb und ausschreibt, gerne gegen renitente Bürger, die sich autokratischen Herren nicht unterwerfen wollen. Ob Frau Lissau gerade mit Herrn Lissau verheiratet ist oder Frau Dr. Schilling mit Herrn Lissau, wie die Personalabteilungen des Amtsgerichtes und der Seestadt erklärten, ist mir nicht bekannt, nur dass es bei Gericht, hin wieder, „hecktisch auf dem Ecktisch“ zugegangen sein soll. Gedeckt wurde dieses wilde Treiben von Herrn Günthner, damals Senator für Justiz, auch Häfen (FBG Bremerhaven Zuständigkeit, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister)… Laut Staatsanwaltschaft Bremen verweigerte Günthner Verfahren gegen das Amtsgericht und gegen den Oberbürgermeister Jörg Schulz und nachfolgend den Oberbürgermeister Grantz, wie auch gegen die Bürgermeister, Kämmerer und Dezernatsleiter Rechtsamt, Teiser, Bödeker, Neuhoff (alle CDU). Schulz, Grantz, Günthner, sind alle SPD Vorturner. Gemeinsam agieren die SPD Leute Schulz, Grantz, Günthner und Dr. Schilling im Stiftungsrat des „Deutsches Schifffahrtsmuseum“, also dort, wo die 3-Mast Bark Seute Deern, bepackt mit 150 Mio € aus Hamburg und Berlin (Fördertöpfe aus Berlin, gegeben direkt aus Berlin und über Umwege aus Hamburg, als Geldschieberei, durch die Mitglieder des Deutscher Bundestag, Beckmann und Schmidt, beide SPD) , im Hafenbecken versenkt wurde. (Günthner ist heute kein Senator mehr, ist jetzt Dezernatsleiter in Bremerhaven, für Soziales, ist vorbildlich sozial zu sich selber, wie zu lesen war, bekommt dafür 120.000€ im Jahr, für eine Stelle, die zuvor ehrenamtlich ausgeübt wurde) Seine Nachfolgerin als Senatorin, in Bremen, also in direkter Erbfolge, Frau Dr. Schilling, verweigerte zuvor als  Amtsgerichtsleiterin in Geestland/Langen Strafverfahren gegen das Unternehmen „Cuxland Ferienparks“, mit Sitz in Geestland/Dorum. Das Unternehmen, vertreten durch seinen Geschäftsführer Gerlach, hat andere Unternehmen betrogen, die dort Häuser und Wohnungen reinigten. Das wurde alles nachgewiesen. Herr Gerlach erfüllte nicht einmal seine von ihm selber erarbeiteten Verträge. Frau Dr. Schilling sprach von „Sauerei“, rührte sich jedoch nicht.

Ich werde also, in den kommenden 7-8 Tagen, nachweisen, welchen Richtern (wmd und Abarten) Gesetze, Verfassung, völlig egal sind, wie teuer es ist, Urteile zu erwirken, die, im ersten Anschein, negativ verlaufen sind, durch die man jedoch beweisen kann, dass die Staatsjustiz Kenntnis von Straftaten hat, die nicht verfolgt werden, wenn die Straftäter ein Parteibuch haben. Ich stelle auch ein Urteil vom Strafgericht Bremerhaven online, bei dem ich zu 300€ Strafe verurteilt wurde, ohne überhaupt gehört worden zu sein. Ich gebe daher hier das Urteil wider. Ich zitierte auf dieser Webseite die Staatsanwaltschaften Potsdam und Stuttgart, die ermittelten, dass mich mehrere, am Amtsgericht Bremerhaven erfundene und vom Verwaltungsgericht Bremen als Gefälligkeiten des Amtsgerichtes für die Herren Schulz und Grantz, titulierten Gläubiger, gar nicht kennen würden. Hierbei handelte es sich, als kumulierte Summe, um rund 100.000€ . Die Staatsanwaltschaften erarbeiteten sogar, dass die Creditreform Bremerhaven und Bremen, selbiger Eigentümer, als Berater für die Oberbürgermeister Schulz und Grantz tätig waren und meine Gläubiger verbreitet haben. Der Vorgang wurde inszeniert, um die Straftaten der Oberbürgermeister, des Amtsleiters Gewerbeamt, Horst Keipke und Beihilfe dazu, von der Staatsanwaltschaft Bremen, unter den großen Teppich zu kehren (so wurde es von Mitgliedern des Ausschusses für Recht und Verfassung erklärt). Diese wurde erkannt, von Richtern beurteilt, nicht weiter verfolgt, um die Herren vor der JVA zu schützen. Die Parteien SPD, CDU und Grüne waren durchgängig informiert, wie auch zwei parteilose Mitarbeiter der Stadtverordnetenversammlung. Ich zitierte also die Staatsanwaltschaften Stuttgart und Potsdam, die dann, unabhängig voneinander, von mafiaähnlichen Strukturen am Amtsgericht sprachen. Darüber möchte das Amtsgericht Bremerhaven (Strafgericht) gar nicht sprechen, wie mir erklärt wurde, in einer Verhandlung, zu der man immer Zeit findet, wenn Parteibuchträger negativ bezeichnet werden und man gerne helfen kann. Man wolle gar nicht sprechen, sondern gleich zu 300€ Strafe verurteilen. SO GEHT DAS, am Amtsgericht Bremerhaven und so erklärten mir inzwischen mehrfach Staatsjuristen, aus anderen Bundesländern, dass ich einflußreiche Feinde habe, im Land Bremen und ich vorsichtig sein müsse. Ich bin super vorsichtig und stelle Urteile online. Es werden also hier auch einige Richter „zu lesen“ sein, die gegen Ermittlungsergebnisse anderer Staatsanwaltschaften, ausserhalb des Landes Bremen, ihre Urteile sprachen. Wir werden hier Landesunternehmen wie die GEWOBA AG Bremen sehen, die von den Grünen-Fraktionen kontrolliert wird und Straftaten begehen darf, weil die Grünen dies decken. Wir werden Straftaten im Finanzbereich der Finanzämter kennenlernen, die von Grünen gedeckt werden und nicht aufgearbeitet werden oder wurden und Verwaltungen in Bremerhaven, die schlicht Akten verschwinden lassen, damit niemand in der JVA verschwindet, mit Parteibuch.

Natürlich ist dies alles nicht negativ gemeint, denn Bremerhaven geht es gut, zumindest denen, die ein Parteibuch haben. Inzwischen gibt es auch die FDP leitend, die zuvor noch erklärte, dass man aufarbeiten wolle und jetzt lieber systemkonform auf Linie ist, sich an nichts mehr erinnern kann, also die Scholz Krankheit.

Ich finde diese Art super. Ich empfehle sie dringend denen, die nach einem Investment suchen, nach einem Arbeitsplatz. So kenne ich viele Leute, ehemalige DDR Bürger, die sich hier wie Zuhause vorgekommen sind, daher, leider, wieder gegangen sind. Dabei ist es doch so schön und einfach, hier, glücklich, zu werden. Sie nehmen ein Parteibuch der SPD, der CDU, in Bremen auch das der Grünen, schmieren ggf etwas, wie es in Bremerhaven üblich war, bei einigen Dezernatsleitern und schon läuft der Rubel bzw. der Euro-Dollar. Dann kam man auch, aus einer anderen norddeutschen Großstadt kommend, Gefälligkeiten für parteinahe Unternehmen geben, für MFH Neubauten, für die es keine Genehmigung im Bebauungsplan gibt und dann erklären, dass der Rückbau teurer sei und die Seestadt schließlich einen Vertrag geschlossen hat. Es wird an dieser Stelle also auch einige Richter geben, die sich wiederfinden werden, mit richtig systemfreundlichen Urteilen, wenn auch ohne Bezug zur ermittelten Realität. Aber wer braucht diese schon?!

Die Staatsanwaltschaft Bremen erklärte, vor einigen Jahren, nachdem ich eine 30€ Geldstrafe erhalten hatte, weil ich, angeblich, einen Umzug nicht gemeldet hatte, der von der Stadt gewünscht und bezahlt wurde, auch als vollzogen eingetragen war, dass die Nötigung zur Haftstrafe wider der Verhältnismäßigkeit sei, man jedoch nichts machen könne, da der Senator Günthner „befohlen“ habe, einen Haftbefehl auszustellen, für mich, weil ich mich geweigert habe, ein Urteil vom Sozialgericht Bremen nicht zu befolgen. Dieses zog das Bußgeld ein und wen interessierten schon Urteile, in Bremerhaven und Bremen, wenn die Wertschöpfungskette in großer Koalition ausgeübt wird und die Gewaltenteilung im Arsch der Justizia steckt. (Hierzu erklärte das Sozialgericht, ins Gesicht des anwesenden Rechtsamtes Bremerhaven, dass es nicht mein Problem sein kann, wenn die Seestadt nicht in der Lage ist, einen aktenkundig vollzogenen Umzug in ihre EDV einzubringen. Die Richterin forderte das Rechtsamt auf, dass Bußgeld sein zu lassen und das Rechtsamt bestätigte, dieses Urteil anzunehmen und umzusetzen). Das Rechtsamt Bremerhaven ist jedoch eine Bande von Straftätern, laut ihres ehemaligen Chefs Teiser (CDU), der seinen Untergebenen sogar Postdiebstahl unterstellte, auch der Staatsanwaltschaft gegenüber. Die Mitarbeiter des Rechtsamtes bestritten die Straftaten (machen dies nicht die meisten Straftäter?) und die Staatsanwaltschaft Bremerhaven/Bremen verweigerte die Arbeit. Inzwischen behaupten die kriminellen Mitarbeiter (wmd und alle Abarten) des Rechtsamt sogar, ich hätte Forderungen gegen das Rechtsamt zurückgezogen, dies in 2010, obwohl mir drei Richter Recht zugesprochen hatten. Es würde dazu eine Aktennotiz geben. Ich stellte daher Strafanzeigen gegen das Rechtsamt, gegen den Bürgermeister Neuhoff, als Dezernatsleiter und natürlich wird auch diese nicht bearbeitet. Ich habe daher, an anderer Stelle, auf meiner Webseite, Rückscheine online gestellt, also Rückscheine von Poststücken, die es nie gab, beim Rechtsamt, laut Rechtsamt. Strafanzeigen wegen Postdiebstahl werden nicht bearbeitet. Bezüglich der 30€ für einen angeblich nicht bekannten Umzug erhielt ich dann Besuch von einem Buddy des Oberbürgermeisters (Ortspolizeibehörde, direkt dem OB unterstellt – Gewaltenteilung auf bremerhavener Art). Der erklärte mir, dass es einen Haftbefehl für mich geben würde und dieser jetzt umgesetzt würde, sollte ich nicht ad hoc die 30€ bezahlen. Für diese Mitteilung sollte dieser Polizist zudem weitere 50€ erhalten. Ich dachte mir in diesem Moment, dass mir dies niemand glauben würde, wenn ich das erzähle. Ich zog es daher vor, für 24 Stunden in die JVA Bremerhaven einzuziehen. Das gefiel einigen Polizisten nicht, die mich dazu bringen wollten, dass ich die 80€ bezahle. Das habe ich getan, nach 24 Stunden, damit ich diesen Amtsmissbrauch, Prozeßbetrug …. beweisen kann.

Diese Stadt, dieses Bundesland, sind also super, solange man die richtigen Leute schmiert, solange man keinen Gefallen an Recht, Gesetz, Verfassung, Menschenrechte hat. Wer mit diesen Freundlichkeiten gut kann, sollte unbedingt nach Bremerhaven kommen. Hier dürfen Sie sogar maritime Unternehmen führen, Marineaufträge ausüben, wenn es keine korrekten Bilanzen gibt. Wen interessiert so etwas auch schon, wenn man die richtigen Leute kennt?!

Über Aufträge der deutschen Marine, der Bundeswehr, an Unternehmen, die Bilanzen fälschen, über Leitungsebenen die zu Straftaten aufrufen, wie jetzt gerade wieder das JobCenter, welches wohl dem Dezernatsleiter Günthner unterstellt ist und zur Verletzung des Datenschutzes aufruft, zur Abgabe falscher Unterlagen, gibt es dieser Tage neue Beiträge.

,

Weiter Beitrag

Antworten

© 2025 Küstenkorsar

Thema von Anders Norén